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Die Erhöhung der Schlange
Initiation in die Idee der Arznei

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Similia similibus curentur:
“Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden”


Die Homöopathie ist ein Urprinzip dessen Anwendung weit über die konkret-medizinische Verwendung hinaus reicht. Sie bildet ein Ur-Gesetz ab, was im Sinne der Analogie in der Tabula smaragdina als das Axiom: "Wie oben so unten" beschrieben steht. - und so eine Struktur liefern kann für viele metaphysische Fragen.

Auch ist die Homöopathie keine "neue Erfindung" und Samuel Hahnemann, den man vorder-gründig als Erfinder dieser Methode betrachtet, wurde nur zum "Wieder-Auffinder" dieser Gesetzmäßigkeit.

Ein Urprinzip, wie die Homöopathie kann man gar nicht erfinden, man kann es bestenfalls finden und Hahnemann`s Verdienst besteht darin, daß er dieses immer daseiende Prinzip in einer gültigen Form gefunden und formuliert hat. Er ist nicht der Erfinder der Homöopathie, er hat sie höchsten gefunden.

Die Erhöhung der Schlange

Die Homöopathie ist Erwählung, sie lernt sich nicht aus Büchern mit dem Intellekt, sondern sie erwählt sich den Menschen als ihr äußeres Instrument.

So wurde Hahnemann vom solaren Genius (-Geist) der Homoöpathie erwählt und initiert (= eingeweiht) und er fand ein Wissen vor, das über alle Zeit hinaus Gültigkeit besitzt.

Die große Bedeutung der Homöopathie liegt darin, daß sie in einem speziellen Bereich der Heil-Kunst ein Ur-Prinzip im Sinne der Analogie nachvollzieht, daß - wenn man es genau betrachtet - das Grundkonzept des Universums ist.

Das Similie-Prinzip ist ein Prinzip, nach dem dieses Universum geschaffen ist, schon ewig lange bevor ein Hahne-mann es formulierte.

Doch wurde dieses Urprinzip früher nicht als das Verabreichen von Globuli verstanden, sondern die Betrachtungsweise der Dinge war eine homöopathische. Man verstand noch, was es heißt "homöopathisch" zu denken, nämlich mitsinnig (= per similia) und nicht gegensinnig (= per contraria) zu arbeiten.

Greift man weit zurück in die Mythologie so findet sich dieses Ur-Prinzip bereits im Alten Testament, in der Bibel wieder, wo sich manche Stelle finden läßt, in der die "Idee" des homöopathischen Handelns beschrieben steht.

AT, Numeri 21,4: Moses führt das Volk zum Auszug aus Ägypten: "Vom Berg Hor zogen sie den Weg nach dem Meer von Suph, das Volk aber wurde der Wanderung überdrüssig. Warum habt ihr uns aus Ägypten heraus geführet, da wir in der Wüste sterben. Da ließ Jahwe Feuerschlangen gegen das Volk los, die bissen das Volk, sodaß viele Leute aus Israel starben. Moses spricht mit Gott dem Herrn und dieser sagt: Fertige dir eine Feuerschlange an und befestige sie an einer Stange, jeder aber, der gebissen ist und sie anschaut, soll am Leben bleiben. Und so geschah es."

Oder: AT, 4. Buch Mose 21,6-9: Dort steht: "Da sandt der Herr feurige Schlangen unter das Volk, die bissen das Volk, daß ein Großteil Israels starb. Da kamen sie zu Mose und sprachen: "Wir haben gesündigt, daß wir wider den Herrn und wider dich geredet haben. Bitte den Herrn, daß er die Schlangen von uns nehme." Und Mose bat für das Volk. Da sprach der Herr zu Mose:" Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf. Wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben." Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben."

Hier findet man Homöopathie beschrieben in ihrer reinsten Form. Das Gift, daß den Menschen krank bzw. sündig macht, ist das Heilmittel, diese Schlange ist es, die auch heilt.

Dieses Gleichnis beschreibt, wie der in den Schatten (unbewußt gewordene) gefallene Anteil "Feuerschlange" wieder aufge-richtet wird. An einem Stab, einem Holz, dem Kreuzesholz und wie, die von Moses aufgestellt eherne Schlange, durch anblicken - sprich wieder bewußt werden - die von Gift-schlangen gebissenen Juden wieder genesen lies.
"Nimm diese Schlange und richte sie auf" Nun ist das Aufrichten der Schlange am Kreuz ein wunderbares Synonym für den Begriff des Potenzierens. Denn jeder (materielle) Stoff wird erst durch Potenzieren zu dem, was ein homöopathisches Mittel ausmacht.

Die Schlange (- der Stoff), die vorher am Boden kroch, wird wieder aufgerichtet durch das Potenzieren.

Denn Potenzieren - ist ein aus dem Stoff befreien, ein wieder Vergeistigen der Materie, und somit eine Erhöhung. Es ist das Wiederaufrichen des inneren Menschen aus der einseitig horizontalen - sprich lunar-weiblichen Weltbetrachtung, hin zur Vertikalen, hin zum solaren-männlichen Geist, zur Achse der Natura, dem MC.

Im Potenzieren findet die Umwendung des Sinnes, die Metanoia statt, es ist der Umschlagpunkt, wo aus materiellem Stoff wieder reiner Geist gekeltert wird.

Potenzieren bedeutet den solaren Geist des Osiris aus dem Sarg (Sarkophag = der Fleischfresser), dem Gefängnis der Materie wieder zu befreien und aufzurichten.

Dieses Gleichnis (Similimum) hat uns Jesus mit seiner Kreuzigung auf Golgatha bereits gezeigt (Wort fehlt).

Und so muß man verstehen, daß die Homöopathie nichts anderes anstrebt, als die Wiederauf-richtung des wahren Menschen im Inneren. (- Djed-Pfeiler) Dies geht nur über den Prozeß des Vollständiger werdens - sprich heil werdens.

Und so hebt die Homöopathie all die Themen ins Bewußtsein des Menschen zurück, die ihm entfallen, sprich gefallen (= Symptom) geworden sind. Was bei diesem Prozeß der Umkehr des Sinnes dann entstehen kann ist die Erstverschlimmerung.

Und so ist es vonnöten, will man das Urprinzip Homöopathie inhaltlich verstehen, sich ein solares Mysterien-Bewußtsein zu erarbeiten.

Dann, und erst dann, ist sie ein exzellentes Mittel zum "Erkenne dich selbst"? Selbsterkenntnis-Mittel auf dem Weg, und es wird verstanden und aktiv daran mitgearbeitet, die im Bewußtsein abhanden gekommenen Schat-tenanteile bewußt wieder ins Selbst zurückzuführen, um wieder vollständiger = vollkom-mener - und somit heiler, ganzer - zu werden.

Sobald man die Homöopathie zur Naturheilkunde herunter dividiert, und versucht mit ihr körperliche Symptome zum verschwinden zu bringen, verliert sie ihren initiatischen Charakter, denn der Mensch, der keinen Weg geht, erlebt dann - bestenfalls unbewußt - die Umpolung seiner in den Schatten gefallenen Anteile als Erstverschlimmerung, die ihm auf der körperlichen Ebene begegnet.

Ist er unbewußt, kann er mit der Information, die er sich geistig wieder ins Bewußtsein zurück erarbeiten soll nichts anfangen.

Und er wird den Zusammenhang nicht verstehen, der zwischen der homöopathischen Arznei-gabe, - die ihm zwar die Magenschmerzen nimmt- und dem 4-wöchigen Besuch der Schwiegermutter liegt, mit der er schon immer Probleme hatte.

Er wird den Zusammenhang zwischen der homöopathischen Arzneigabe und dem 4-wöchigen Besuch der Schwiegermutter nicht herstellen können, wenn er nicht gelernt hat inhaltlich zu sehen.

Denn das homöopathische Arzneimittel nimmt ihm zwar die Magenschmerzen, also den äußeren symptomatischen Ausdruck, seines Problems auf der körperlichen Ebene, stellt ihm aber gleichzeitig den Repräsentanten zum inhaltlichen Bearbeiten dieses Symptoms wieder hinein in seine Welt - die Schwiegermutter.

An dieser Stelle gilt es den Begriff "Symptom" (griech. das Gefallene) wesentlich zu erweitern. Als Symptome werden meist nur alle körperliche Gebrechen wie Kopfschmerzen, Fieber und dicke Füße erachtet.

Doch diese Betrachtungsweise allein wird dem "Symptom" nicht gerecht, ist doch alles "ALLES", was dem Menschen begegnet bereits Symptom.

Alles, was der Mensch als "Nicht-Ich", als zu ihm nicht gehörig bezeichnet ist Symptom.

Bezeichnenderweise ist es gerade die Ausbildung eines "Ich`s", die das Symptom hervorruft, denn Ich-Bildung = Abgrenzung, Begrenzung eines bestimmten Bereiches aus dem kollektiven Bewußtseinsmeer heraus, zu dem der Mensch dann "Ich" sagt.

Alle anderen Inhalte des kollektiven Bewußtseinsmeers werden somit ausgegrenzt, fallen ins Unterbewußtsein und werden somit zum Symptom.

Da diese höchst subjektive Eingrenzung eines bestimmten Bereiches aber aus kosmischer Sicht keinen Bestand hat, arbeitet nun das Schicksal (-das Sal, das uns geschickt ist), daran, diese Umfriedung und Grenzziehung wieder rückgängig zu machen.

Wozu die Gabe eines homöopathischen Arzneimittels immer auffordert, ist diesen ausgegrenzten Bereich, wieder ins Bewußtsein des Menschen zu integrieren.

Er ist nun aufgefordert (in unserem Beispiel) den bisher nicht bewußt geschauten Schattenanteil - die Schwiegermutter - inhaltlich wieder im Bewußtsein zu integrieren, damit sein Körper nicht weiter stellvertretend aufgefordert ist - auf einer analogen Ebene, dem Magen - diese ins Unbewußte gefallene Schattenproblematik zu tragen und als körperliches Symptom auszudrücken.

Verwendet man so bewußt die Homöopathie als Integrationshilfe auf dem Weg, entpuppt sie sich als ein geniales magisches Mittel, alle Nicht-Identifikationen aus dem Unbewußten heraus umzupolen und es wird möglich, sich diese Wesensanteile über den Spiegel der Welt wieder zurück zu erarbeiten. (und sie wieder ins Bewußtsein zu integrieren).

Gibt man ein homöopathisches Mittel an einen Menschen, der sich nicht bewußt auf dem Weg befindet - hieße das "Perlen vor die Säue zu schütten, denn der Mensch ist zunächst einmal noch gar nicht "Mensch" im höchsten Sinne, (H.Fritsche - Nur die Höhe des Menschen ist der Mensch) - solange er nicht zu solarem Bewußtsein erwacht ist. Er ist erstmal bestenfalls das höchstentwickelste Tier - was auch schon die alchemistischen Schriften karikieren, indem sie den Menschen als Affen mit einem Zirkel in der Hand darstellen. (Bild) - zu polemisch.

Das dieser Prozeß ein langwieriger, sprich lebenslanger Weg ist, der viel Arbeit erfordert, versteht sich hier von selbst.

Und so versucht der Mensch diesen Weg schon immer abzukürzen und mit Hilfe von Intellekt und Technik die Welt zu begreifen, zu messen, zu wägen und bemerkt dabei nicht, wie sich ihm der Inhalt, das Wesen der Dinge, durch die einseitig intellektuelle Betrachtung entzieht.

Das gilt insbesondere für das (rein intellektuelle) Auswendig-Lernen der homöopathischen Arzneimittel-Bilder. Es wurde schon immer versucht diesen Prozeß abzukürzen, was zu eigentümlichen Methoden in der Arzneimittelfindung geführt hat.

Doch die homöopathischen Arzneimittel-Bilder sind nur die exoterischen Seite der Homöopathie. Den Zugang zum Inhalt, zum Ur-Prinzip der Homöopathie und somit zu ihrem solaren Geist, erhält man so noch lange nicht.

Dies ist auch einer der Gründe, warum sich viele wieder von der Homöopathie abwenden, - sie sei zu schwierig zu erlernen, denn den Zugang zur anderen Seite, der esoterischen Seite, bekommt man nicht geschenkt.

Nur langjährige Studien der Analogieketten und Symbol-kunde in der Hermetik, Alchemie, dem Tarot, der Kabbalah und der Astrologie(-sophie), - auf allen Ebenen - können dazu führen, daß sich irgendwann auf diesem Weg dem Menschen der Zugang zur esoterischen Seite der Homöopathie erschließt.

In unserer modernen Zeit versucht man sich diese langen Jahre des Mühen, Ringens und Studierens zu ersparen und rückt nun dem Problem der Arznei-mittelfindung mit dem Computer zu Leibe.

Doch selbst der beste "elektrische Helfer" nützt hier nichts, ist er doch bestenfalls Ersatz und somit eigentlich schon der äußere Beweis für mangelnde Erkenntnis im eigenen Inneren, denn so findet im Menschen keine Integration statt. - Das gleiche gilt für die nun aufkeimende elektronische Höm., die versucht, nur noch die Schwingungs-Muster eines höm. AM zu übermittelt.

Diese Vorgehensweise ist im Prinzip schon richtig gedacht, vergißt jedoch, daß erst die an sich selbst erlebte Einweihung in den solaren Geist der Homöopathie es sind, welche den Menschen dazu befähigen, sie als Schlüssel zu verwenden und anzuwenden (und somit diese Erkenntnis an den Nächsten weiterzugeben.)

Das alleinige Übertragen eines Schwingungsmusters - ist ja gut und schön - doch hält der Effekt dieser vermeintlichen Heil-Prozedur nicht allzu lange an, schlimmstenfalls findet eine Symptomverschiebung auf eine andere Ebene statt, was dann vermeintlich als Heilung betrachtet wird.

Fand doch im Bewußtsein des Menschen Menschen keine aktiv Erkenntnisleistung statt. ( und so bleibt er immer der abhängige, unmündige Patient, was den Ärzten gut gefällt - reim dich oder ich freß dich)

Er hat die "Idee der Arznei" gar nicht verstanden, nur auf der materiellen Ebene gearbeitet und so wurde ihr heilender "Geist" verfehlt. Der Punkt wurde nicht getroffen, und den Punkt nicht treffen nannte man im griech. „harmatanein“, was in der Bibel mit Sünde übersetzt wurde.

Den Weg der Homöopathie zu gehen heißt einen Weg der Rückbindung, der Religio zu gehen. Denn Homöopathie ist Religion im besten Sinne, denn das Einnehmen eines homöopathischen Arzneimittels ist eine Initiation in das Mysterium der Idee der Arznei, wobei das Verstehen des Arzneimittel-Bildes, durch inneres Erleiden, Erleben und transzendieren auf eine nächst höhere Ebene - erwächst.

So erst wird der Mensch selbst zur "Idee der Arznei" - zu reinem Geist und somit befähigt (einem Anderen) den "Geist der Arznei zu vermitteln.

Dies allein ist überhaupt die Vorraussetzung dafür, einem anderen Menschen ein homöopathisches Arzneimittel zu verabreichen, denn nur wer die "Idee der Arznei" verstanden hat, weil er zu ihrem Prinzip geworden ist, kann durch seine Ähnlichkeit zum Simillimum, zum Mittler, zum Vermittler dieser Idee werden.

Er fungiert dann überpersönlich, weit entfernt von jeder Subjektivität, vertritt er die Idee der Arznei durch seine Ähnlichkeit zu ihr auf der einen Seite. Durch sein Menschsein auf der anderen Seite kann er so zum Mittler werden, zum Magier, der das Oben der "Idee" mit dem Unten der "Materie" verbindet.

So handelt er als Hermes, als neutrales hermetisches Prinzip und wird so zum Psychopompos (= Seelenführer) der alle Ebenen betreten kann. Er ist dann zum übergeordneten Heilmittel und Träger eines feurigen "Jod`s", dem Solaren Geistes geworden, den er nun auch abstrahlen kann.

Hat man so die "Idee der Arznei" verstanden, die sich hinter dem Urprinzip der Homöopathie verbirgt; läßt sich die Frage stellen: "Warum sich der Mensch in einem homöopathischen Arzneibild wiederfinden sollte?"

Spiegelt doch das homöopathische Arzneimittel doch das wieder, was bei ihm in den Schatten gefallen ist, sprich zum Symptom geworden ist. Es ist also die Summe all seiner Nicht-Identifikationen, all das, was er als "das bin doch nicht ich" bezeichnet.

Durchdenkt man dies genau, dann sollte an dieser Stelle klar sein, daß das homöopathische Arzneimittel-Bild immer etwas beschreibt, was im Menschen unbewußt ist.

So läßt sich natürlich "keine" oder nur eine "geringe" Ähnlichkeiten zwischen dem Menschen und dem Arzneimittelbild feststellen, denn gerade die Anerkenntnis dieser Ähnlichkeit, würde ja schon eine aktive Schatten-Integration bedeuten und das Geben des homöopathischen Arzneimittels wäre dann höchst überflüssig.

Wer mit dem Similimum arbeitet muß nicht unbedingt Homöopath sein, denn die Gesetzmäßigkeit, die hinter der Homöopathie verbirgt, ist ein universales Gesetz, daß vielfältige Ausdrucksformen innerhalb der Materie hat.

So zeigt eine astrologische Beratung, - wenn sie eine solche ist!!! - mit der "Heilung durch das Wort" ähnliche Erstverschlim-merungen auf. Denn die Deutung des Strukturmusters soll im Menschen ja gerade die Dinge bewußt machen, die er nicht in sich finden kann.

Eine Beratung, die nur die schönen und netten Seiten aufzeigt, die Chancen und Talente ist zwar sehr nett, doch zeitigt sie keinen therapeutischen Effekt und ist bestenfalls narzis-tische Eigen-(Ego-)bespiegelung.

Zeigt sich also nach einer Beratung, Behandlung oder Therapie eine Erstver-schlimmerung, wobei man das Gefühl hat in ein tiefes Loch gefallen zu sein, dann, ja dann war sie im homöopathischen Sinne "gut".

Es hat sich daraus etwas erwirkt, was zur Erweiterung der Identifikation, also zu einer weiteren Ganzwerdung im Sinne von Heilung führen kann. Ist doch die "Erstver-schlimmerung" der Beweis und das Unterpfand dafür, daß im Bewußtsein des Menschen etwas stattgefunden hat.

Dieser "Similimum"- Effekt kann in vielen Therapien (anderes Wort) , die nach dem universalen Gesetz arbeiten auftreten, sei es bei einer homöopathischen Behandlung, einer astrologischen Strukturdeutung oder dem Mysterienschlaf z.B. und ist somit der Beweis (anderes Wort) , daß die "solare Idee" hinter all diesen äußeren Formen am wirken ist.

Und so es ist nur eine Frage der äußeren Form, welches Mittel auf dem Weg man wählt, um Bewußter zu werden, - denn im tiefsten Urgrund des Seins gibt es nur einen Weg zur Vollkommenheit - den - den Weg der Ars regia - den Weg der königlichen Kunst.



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